Jedes Jahr ändern sich die Bemessungssätze für die Sozialversicherungssysteme. Die aktuellen Prozentsätze und die Höchstwerte für die Berechnung für den Arbeitgeberzuschuss zur PKV 2019 sind tabellarisch dargestellt.

Handlungsalternativen neue Werte für das Jahr 2020 – Arbeitgeberzuschuss für PKV und die private Pflegepflichtversicherung clever nutzen

• Wechsel von Kindern in einen Einzelvertrag: Potential einer Beitragsredizuerung von durchschnittlich 60 € pro Monat = 720 € im Jahr
• Ältere Kinderr in einen Tarif mit höherer Selbstbeteiligung wechseln. Dieses eignet sich erfahrungsgemäß dann, wenn die U-Untersuchungen abgeschlossen sind.
• Bei Babies und kleinen Kindern Tarife wählen, die Leistungen für Babies und Kinder berücksichtigen und günstig sind, die für ca. 100-110 € pro Monat zu bekommen sind.
  So sind Leistungen für ein Rooming-In oder eine Tagegeld für einen Elternteil während der Pflege, wenn ein Kind krank ist gute Leistungen, die oft vergessen werden.
• Nutzung von Bonustarifen in PKV-Tarifen, wo man eine BRE zusammen mit Bonusprogrammen (Verhaltensbonus, Gesundheitsbonus etc.)  von bis zu 6 MB (Monatsbeitragen) erhalten kann. Diese Rückerstattung wird nicht mit einem PKV-Arbeitgeberzuschusss verrechnet, d.h. diese Einsparung verbleibt beim Versicherungsnehmer.
  Das bedeutet, wenn man die ca 6 MB BRE+Bonus bekommt und man noch den Zuschuss des Arbeitgebers erhält, ist das Kind fast kostenlos versichert!
• Ausnutzung des maximalen AG-Zuschusses zur Pflegeversicherung, um einen besseren privaten Schutz aufzubauen. So sichern Sie Ihr Vermögen auch im Pflegefall.